Wirtschaft

-    BIP 2011-2012:  $1,6 Billionen
-    Einfuhren (2011 bis Feb. 2012):  $434 Milliarden
-    Ausfuhren (April 2011 bis März. 2012):  $303 Milliarden
-    Monatliches Netto Pro-Kopf-Einkommen (2011): $1,354
-    Direkt ausländisches Investition (2011): $46,84 Milliarden
-    Mergers & Acquisitions (2011): Eingehend $30 Milliarden,
-    Ausgehend ca. $12 Milliarden

Andere Faktoren

-    Stabile politische (demokratische), rechtliche und wirtschaftliche Umgebung.
-    Trennung von Staat und Religion.
-    Nicht-Einmischung des Militärs in politische Angelegenheiten.
-    Robuster Banken- und Finanzsektor. Indien verfügt über einen funktionierenden Finanzmarkt mit soliden Banken; der Anteil sogenannter fauler Kredite ist gering.
-    Geschäftssprache Englisch.
-    Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO) seit 1.1.1995.
-    Aufgrund des niedrigen Lohnniveaus wird es noch lange bei den Arbeitskosten Vorteile gegenüber ausländischen Konkurrenten haben.
-    Hohe Währungsreserven und die – gemessen am Bruttoinlandsprodukt - relativ niedrigen Auslandsschulden machen Indien gegenüber weltwirtschaftlichen Krisen wenig anfällig.
-    Nähe zum Südost-Asien und Afrika (nicht nur geographisch).
-    Träger des indischen Aufschwungs sind in Indien private (und nicht staatliche) Unternehmen.
-    Das „Know-how“ ausländischer Unternehmen wird in Indien respektiert.  Das Risiko, dass neue Technologien rasch kopiert werden, ist sehr gering.
-    Das indische Rechtssystem fußt auf dem britischen System und ist europäischen und amerikanischen Investoren vertraut.
-    Viele Experten sind auch der Meinung, dass die indische Demokratie den wirtschaftlichen Aufschwung Indiens fördert. Mit Meinungsfreiheit, Gewaltenteilung und einem funktionierenden Rechtssystem bietet Indien mehr Stabilität und weniger Risiken als zum Beispiel eine Einparteiendiktatur.